"Wer Visionen hat, der sollte zum Arzt gehen!“ hat ein bekannter deutscher Politiker einmal gesagt. Doch was wären wir ohne die Visionäre, die aus einer Idee etwas entstehen lassen. So ein Visionär war Sir William Lyos, der im Alter von 21 Jahren im Jahr 1922 die Basis für die Marke Jaguar schuf. Er wollte Autos herstellen, die spürbar anders waren als die Autos, die zu dieser Zeit gekauft werden konnten, wie zum Beispiel das berühmte Ford-Modell Tin Lizzie, auch Blechliesel genannt. Und das gelang ihm und der Traum vom roten Jaguar hat sich in den Köpfen von Männern festgesetzt, unterstützt von Filmen, in denen beispielsweise der Agent Jerry Cotton einen XK 120 Coupé oder einen roten E-Type fährt. Ob Korrektionsbrille oder Sonnenbrille, das außergewöhnliche Design, die innovative Technologie und der luxuriöse Stil der Designerbrillen aus dem Hause Menrad machen Jaguar Eyewear zu gefragten Objekten.
Jaguar Eyewear – der springende Jaguar verspricht Dynamik und Eleganz, gepaart mit der harmonischen Verbindung von Design und Technik. Es gibt sportlich-dynamische Brillengestelle, die die Herzen höher schlagen lassen, ebenso wie die schlichte klassische „Bürobrille“, mit der man nicht auffällt, aber trotzdem alles klar sieht. Hochwertige Materialien und die außergewöhnliche Passform der Designbrillen versprechen einen Hauch von Exklusivität. Jaguar Eyewear spricht von „Designtransfers“ zwischen Sportwagen und Brille; Einzelheiten aus Carbon, Materialien aus dem Fahrzeuginnenleben und Holzmaserungen wurden für die Brillenfassungen verwendet und so die Formensprache des englischen Sportwagens in der Form von Farbeffekten oder Scheibenformen an die Brillengestelle übertragen.