Bequem und leicht wie seinerzeit das neuartige Polohemd, das René Lacoste 1927 für sich als Tennishemd entwarf, so sind die Brillen von Lacoste. Klassisch schlicht, elegant oder auch in trendigen Farbtönen betonen sie jeden Style auf französisch-kultivierte Art. Ob es die Nerdbrille oder die Aviatorbrille ist, die Vintagebrillenformen des französischen Kultlabels bestechen durch die Kombination von traditioneller Brillengestellform und innovativem Design. Die Geschichte des kleinen grünen Tieres, eines Krokodils, begann im Jahr 1923. Der erfolgreiche Tennisspieler René Lacoste, der in den 1920er Jahren die French Open, die US Open und Wimbledon gewann, gehörte auch zum Davis Cup Team seines Landes. Lacostes eigenen Angaben zufolge geht der Spitzname The Crocodile auf eine Wette während eines Davis Cup Spiels im Jahr 1923 zurück. Als er sich entschloss ein neues leichteres und weiteres Tennishemd zu entwickeln, dass auch bei heißem Wetter angenehmer zu tragen war, begann seine zweite Karriere. Die Brillen von Lacoste folgen der Tradition des leichter, angenehmer, bequemer und bieten so Damenbrillen und Herrenbrillen an, deren Sitz auf dem Nasenrücken nicht störend oder schwer wirkt. Die neue Brillenkollektion bietet für die Damen Fassungen, die zwar dem Trend entsprechen jedoch die schlichte Eleganz, das französische SavoirVivre nicht verleugnen können. Allein die angebotene Farbpalette der Brillenmasken reicht von schlichtem Blau und Grau über die roten und rosa Farbtöne bis zu Schwarz, Gold und Silber.
Die Grundform der Brillenmasken ist zwar eckig, aber selbst die Nerdbrille erscheint hier mit schmalerem Rahmen und verdeckt nicht das Gesicht der Trägerin. Die Rahmen sind aus Metall oder Kunststoff, die Brillenbügel tragen als Logo das Krokodil oder am schmaleren Bügel auch das Logo LACOSTE. Ein rauchblauer Brillenrahmen, kombiniert mit Brillenbügeln im Vichykaro, darauf ein kleines silbernes Krokodil; Brillenmasken in geflammtem Hornlook mit breiteren Brillenbügeln, auch hier das Krokodil. Damenbrillen in Vollendung, passend zu jeder Gelegenheit, modisch, aber nicht zu auffallend. Understatement auch bei den Herrenbrillen: egal ob es eine Pilotenbrille oder eine der Nerdbrillen ist, die Brillenformen sind auch hier klassisch, schlicht und passen sich dem Brillenträgertyp an. Die Farbpalette ist nicht so groß wie bei den Damenbrillen, aber auch die Herrenbrillengestelle in Kunststoff oder Metall bieten viele Möglichkeiten. Vollrandgestelle und Nylorfassungen in leicht eckiger Grundform variieren das Thema der Vintagebrillen. Eine Besonderheit sind die Magnetic Frames - darunter versteht man Brillenbügel, die sich ausziehen lassen. Die magnetischen Brillenbügelenden führt man hinter dem Kopf zusammen und erzielt so einen festen Sitz der Brille. Die Kombination von klassischer Schlichtheit und französischem Flair des Labels überzeugt nicht nur Brillenträger.