Bei dem Namen Persol denkt man zuallererst an Sonnenbrillen, obwohl der Ursprung auf Sportbrillen im italienischen Turin zurückgeht. Und seit kurzem auch an George Clooney – schließlich hat der Hollywood-Star nicht nur bei der Dame an seiner Seite einen grazilen Anspruch, er will auch selbst chic daher kommen. Und so strahlten seine Amal Alamuddin und die Persol 3074 während der Flitterwochen in Venedig um die Wette. Die Brille, die mit dem „Phoenix Pfeil“ besonders zu erkennen ist, ist Teil der „Film Noir Collection“, die an die 1950er Jahre erinnert. 1917 begann Giuseppe Ratti in einem kleinen Hinterhof technisch fortschrittliche Gläser zu entwickeln, die den Ansprüchen von Piloten und Sportfahrern in Punkto Komfort, Schutz und optimaler Sicht genügen würden. Beim Meflecto-Patent handelt es sich um Zylinder aus Metall oder Nylon, die mit einem flexiblen Stahlkern zusammenwirken und in den Acetatbügel eingefügt werden. Es ermöglicht höchsten Komfort, weil die Brille dem Gesicht des Trägers individuell angepasst werden kann.
Das Zusammenspiel von elegantem Design, Gläsern aus Kristallglas, dem silbernen Pfeil auf den Bügeln als funktionelles Detail und dekoratives Element führte zu dem Brandnamen „Persol“, zusammengefügt aus dem italienischen „Per ilsole“, für die Sonne und unterstrich so die Bedeutung der Brille als Schutz vor Sonnenstrahlen. Die Persol Classics Collection mit ihrem klaren minimalistischen Design steht für Authentizität. Sie ist zugeschnitten auf vornehmlich männliche Kunden, die exzellente Qualität und klare klassische Formen wünschen. Bei SupremaPersol, vergangene Stilikonen als Symbol für Stil und höchste Qualität, sind die Modelle um luxuriöse Einzelheiten bereichert worden. Die ultramoderne Technologie in Kombination mit dem exklusiven Design, dem bekannten Tragekomfort und dem hohen Wiedererkennungswert der Persol Brillen bestätigen den legendären Ruf.