Jede Brille, für die man sich entscheidet, hat besondere Merkmale aufgrund derer man seine Entscheidung fällt. Man kann sich zwischen den Brillenfassungen der großen Modelabels oder der Brillendesigner entscheiden, oder man kann ein innovatives Brillengestell von Produktdesignern wie Ken Okuyama oder Philipe Starck wählen. Wer in Augenoptikerfachgeschäften oder im Internet nach Starck Brillen sucht, bekommt im Zusammenhang mit den Brillen Begriffe wie BIOCUT, BIOLIGHT oder BIOCITY präsentiert, die ein Teil der Kollektionen von Philipe Starck sind. Starck erklärt dazu, dass man sich von organischen Elementen wie beispielsweise Gelenken inspirieren lassen muss um Techniken zu entwickeln, die besser für Menschen geeignet sind; er nennt das Bionismus. So hat er seine Brillengestelle mit Biolink ausgestattet, einem einzigartigen patentierten Mikrogelenk, das er entwickelt hat. Seine Entwicklung basiert auf der Fähigkeit des menschlichen Schultergelenks sich in viele Richtungen bewegen zu können. Das Mikrogelenk wird aus einem einzigen Stück Edelstahl ausgefräst und übersteht wegen seiner hervorragenden Technik mehr als 50000 Bewegungen.
Aber nicht nur die einzigartige Technik des Mikrogelenks zeichnet diese Brillen aus, sondern auch die Wahl des Materials. Gravity ist ein Kunststoff, der unter anderem bereits bei der Herstellung von Autos, in der Medizin und der Energiewirtschaft erfolgreich verwendet wird. Man kann mit ihm ultraleichte, feine Brillen herstellen, die über eine äußerst hohe Stabilität und Widerstandsfähigkeit verfügen. Das allein macht Starck Eyes Brillen aber nicht zu begehrten Objekten.
Er entwarf luxuriöse Hoteleinrichtungen in New York, arbeitete aber auch an den Bauplänen für ein Fertighaus aus dem Versandkatalog. Er entwarf mit Vorliebe verkäufliche Produkte, die nicht übertrieben extravagant waren. Von Zahnbürsten über Couchlandschaften, die Platz für eine ganze Familie boten bis zu Motorrädern reichte die Produktpalette. Er nennt sein Prinzip des Designs das Prinzip der Reduktion oder die „Ethik des Weglassens“. Dieses Prinzip befolgte er auch bei den Armaturen- und Brausenkollektionen für Axor, die Designermarke von Grohe, für eine Schuhkollektion für Puma, für Lampen bei FLOS, für aufblasbare Sitzmöbel oder eine Computermaus für Microsoft, die sowohl von Rechtshändern als auch von Linkshändern verwendet werden kann. Auch eine Windmühle oder eine Motoryacht gehören zu seinen Entwürfen. Als Vertreter des Neuen Designs ist die Ergonomie der Korrektionsbrillen von Starck Eyes für Philipe Starck nur ein Aspekt. Die rahmenlosen Brillen ebenso wie die vollständig transparenten Kunststoffbrillen bieten dem Brillenträger Durchblick ohne besonders im Blickpunkt zu stehen, während manche Kunststoffbrillenfassung der Starck BIOCITY als Retrobrillen die trendigen Formen der Vergangenheit wiederholen. Die Kollektion im Onlineshop von Brille Kaulard bietet für jeden Brillenträger, der die Kreativität, die technische Höchstleistung und die hervorragende Qualität von Starck Eyes zu schätzen weiß, die für ihn passende Brille.