Wie es Tom Ford, dem Modedesigner und Filmregisseur, gelang, sein Label Tom Ford als Luxusmarke zu etablieren, ist die Geschichte eines talentierten und visionären Workaholics. Als Ford 2005 ankündigte Gucci zu verlassen, eine eigene Marke herauszubringen und einen Filmfirma zu gründen, zweifelte keiner daran, dass er Erfolg haben würde. Im selben Jahr verkündete er auch gemeinsam mit der Marcolin Gruppe Brillen und Sonnenbrillen herzustellen. So entstanden das Label, die Filmproduktionsfirma FADE TO BLACK und die luxuriöse Brillenmarke Tom Ford. Der Modewelt war klar, dass Tom Ford mit seiner Erfahrung und seinem sicheren Gefühl für Stil keine Probleme mit der Gründung eines eigenen Labels haben würde. Und so hat er Erfolg mit seiner neuen Marke. Zahlreiche Ehrungen und Titel wie „Der Mann des Jahres“ oder Nominierungen zum „Designer oft the Year“ belegen den Erfolg des Mannes, den GQ auch den Messias des Luxus nennt. Seine Brillenkollektionen überzeugen durch Eleganz und Exklusivität.
Sein Gefühl für Stil in Kombination mit einer perfekten Passform strahlt diesen Hauch von Exklusivität aus, der das Label kennzeichnet. Wer die Tom Ford Brillenkollektionen genauer betrachtet, entdeckt bei den Vollrand- und Halbrandbrillen neue Farben und Materialien wie hochwertiges Acetat, Leder und Metall in Zusammenstellungen, die dem Liebhaber von Tom Ford Designerbrillen dieses Gefühl von Must Have geben.
Egal ob breitrandige Brillenformen in gedeckten Farbtönen oder schmalrandige Brillenfronten mit auffälliger Maserung, für jeden Brillentyp hat Tom Ford eine Trendbrille designt. Bei den Damenbrillen sind die helleren Farbtöne der leichten Kunststoffbrillengestelle in der Schmetterlingsform oder der Cateyeform schmückendes Accessoire und betonen die ovale Gesichtsform. Die Kombination zum Beispiel von braungemaserter Brillenmaske mit violetten Brillenbügeln ist ein Blickfang, oder die Brillenmaske, deren Front und Rückseite verschiedenfarbig sind und bei der durch goldfarbene Elemente an den Federscharnieren die Brillenfront mit den Brillenbügeln verbunden wird. Filigrane Metallbrillengestelle mit großen Gläsern in Wayfarerform, in der Pilotenform mit Nasenpads und Federscharnieren an den schlanken Brillenbügeln sind ein zeitlose Alternative zu randlosen Brillengestellen. Die Sonnenbrillenkollektion besticht durch ihr abwechslungsreiches und individuelles Design.
Ob es die Christophe mit dem breiten Brillenrand aus geflammtem Acetat ist oder die katzenäugige Nastasya in Weiß mit schwarzen Ecken auf der an den Außenrändern hochgezogenen Brillenmaske und den schlanken Metallbrillenbügeln und den schwarzen Kunststoffbrillenbügelenden, für den glamourösen Auftritt ist auf jeden Fall gesorgt.