Das Einzigartige ist auf den ersten Blick nicht erkennbar, zumindest dann, wenn die Brille gerade getragen wird. Denn ein bahnbrechender Stegmechanismus verleiht Brillen von „Movitra“ einen nie dagewesenen Tragekomfort – wenn sie eben nicht auf der Nase getragen wird.
Movitra Brillen: hochwertig – modern – zeitlos
Hochwertiges Material, modernste Beschläge und ein patentiertes Verschlusssystem haben die „Movitra“-Brillen neben dem zeitlosen Design erfolgreich gemacht. Längliche Metallnieten an Glasrahmen und Brillenbügel zeichnen ein jedes Modell ebenso aus wie die markante Bügelform – breit beginnend läuft sie abgerundet aus. Giuseppe Pizzuto, einer der Gründer von „Movitra“ sieht in der perfekten Kombination von Ästhetik und Funktionalität das Erfolgsrezept einer Brille.
2014 erst wurde das Label von drei Freunden aus Mailand gegründet. Das einzigartige System, das eine Drehung des Rahmens ermöglicht, wodurch sich die Bügel auf beiden Seiten der Gläser überlappen und so die Gläser vor Beschädigungen schützen soll, haben sich Filippo Pagliacci, Giuseppe Pizzuto und Diego Ponzetto 2016 patentieren lassen.
Bewegende Movitra Brillen – sowohl Sonne als auch Korrektion
Der Name „Movitra“ wurde bewusst gewählt, denn er setzt sich aus den italienischen Bezeichnungen für Glas und „sich bewegen“ zusammen. Ein Bekenntnis zu einer Brille, die sich wandeln kann.
Ob Korrektions- oder Sonnenbrille: Modelle von „Movitra“ stehen für Innovation, Qualität und italienisches Flair. Denn trotz aller innovativen Einflüsse in den Rahmenbau bekennt sich das Label eindeutig zu seinen mediterranen Wurzeln.
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Das Einzigartige ist auf den ersten Blick nicht erkennbar, zumindest dann, wenn die Brille gerade getragen wird. Denn ein bahnbrechender Stegmechanismus verleiht Brillen von „Movitra“ einen nie dagewesenen Tragekomfort – wenn sie eben nicht auf der Nase getragen wird.
Movitra Brillen: hochwertig – modern – zeitlos
Hochwertiges Material, modernste Beschläge und ein patentiertes Verschlusssystem haben die „Movitra“-Brillen neben dem zeitlosen Design erfolgreich gemacht. Längliche Metallnieten an Glasrahmen und Brillenbügel zeichnen ein jedes Modell ebenso aus wie die markante Bügelform – breit beginnend läuft sie abgerundet aus. Giuseppe Pizzuto, einer der Gründer von „Movitra“ sieht in der perfekten Kombination von Ästhetik und Funktionalität das Erfolgsrezept einer Brille.
2014 erst wurde das Label von drei Freunden aus Mailand gegründet. Das einzigartige System, das eine Drehung des Rahmens ermöglicht, wodurch sich die Bügel auf beiden Seiten der Gläser überlappen und so die Gläser vor Beschädigungen schützen soll, haben sich Filippo Pagliacci, Giuseppe Pizzuto und Diego Ponzetto 2016 patentieren lassen.
Bewegende Movitra Brillen – sowohl Sonne als auch Korrektion
Der Name „Movitra“ wurde bewusst gewählt, denn er setzt sich aus den italienischen Bezeichnungen für Glas und „sich bewegen“ zusammen. Ein Bekenntnis zu einer Brille, die sich wandeln kann.
Ob Korrektions- oder Sonnenbrille: Modelle von „Movitra“ stehen für Innovation, Qualität und italienisches Flair. Denn trotz aller innovativen Einflüsse in den Rahmenbau bekennt sich das Label eindeutig zu seinen mediterranen Wurzeln.