Steve Jobs ist einer von vielen, der Lunor Brillen lieben gelernt hat. Wer kennt die Bilder nicht die um die Welt gehen: lange Schlangen von Menschen, die stundenlang, oft schon seit der Nacht darauf warten, dass der Apple Store öffnet und sie das ersehnte iPhone 5 oder das neue iPad in den Händen halten können. Der geniale Begründer dieser Applemania, Steve Jobs, ist ein bekanntes Gesicht gewesen, ein kluges Gesicht mit einer unauffälligen „Gelehrtenbrille“ - einer Lunor-Brille. Zwei kreisrunde Brillengläser, ein Nasensteg und zwei Brillenbügel, daraus setzte sich das immer gleiche Brillenmodell der Firma Lunor zusammen, das Steve Jobs vor über einem Jahrzehnt in New York bei Robert Marc in der Fifth Avenue entdeckt und immer wieder neu gekauft hatte. Wie das Handelsblatt online ermittelte, ist die Brille des Apple-Gründers Steve Jobs nach seinem Tod im Jahr 2011 zum Verkaufsschlager avanciert. Das Deckblatt der Biographie von Steve Jobs, geschrieben von Walter Isaacson, wird von einem Porträtfoto beherrscht, auf dem Jobs seine gewohnte altbekannte Brille trägt. Wurden vorher zirka 70 Brillenfassungen dieses Modells pro Jahr verkauft, stieg die Nachfrage so an, dass Fassungen nachproduziert werden mussten.
Nicht nur Steve Jobs vertraute Brillen von Lunor, sondern viele andere Prominente aus Politik, Kultur und Wirtschaft tragen Brillenmodelle aus der Kollektion. Ein kurzer Blick auf den Lunor Walk-of-Fame sagt alles: Jan Josef Liefers trägt sie ebenso wie Oprah Winfrey oder Harrison Ford, Gerhard Schröder ebenso wie Elton John, Donna Karan oder Tom Cruise. Lunor orientiert sich aber nicht nur beim Design, sondern auch in der Herstellung seiner Brillengestelle an frühere Zeiten, so dass bei der Produktion ein sehr großer Anteil des Herstellungsvorgangs in Handarbeit erfolgt. Die Gründung der Brillenmanufaktur im Jahr 1991 entstand aus der Bewunderung des leidenschaftlichen Brillensammlers und -liebhabers Gernot Lindner, dessen Sammlung antike Brillenfassungen, optische Geräte und Brillenetuis aus über vier Jahrhundertenumfasst.Sie zeugt von Seriosität, Intelligenz und Siegeswillen: Die „Gelehrtenbrille“ aus dem Hause „Lunor“, die Steve Jobs berühmt gemacht hat. Zwei kreisrunde Brillengläser, ein Nasensteg und zwei Brillenbügel, daraus setzte sich das immer gleiche Modell einer Lunor Brille zusammen, das Steve Jobs vor über einem Jahrzehnt in New York bei Robert Marc in der Fifth Avenue entdeckt und immer wieder neu gekauft hatte. Und spätestens von dort aus haben Lunor Brillen die ganze Welt erobert.
So gibt es Brillen von Lunor in Frankfurt, Hamburg, München oder Berlin - natürlich aber auch online bei Brille Kaulard.
Brillen in Handarbeit vereinen Tradition und Moderne
Ihre Wurzeln hat die Firma Lunor in der Idee eine Brillenkollektion zu schaffen, die das traditionelle Brillendesign mit den Anforderungen der Moderne verbindet. Lunor Brillen orientieren sich aber nicht nur beim Design, sondern auch in der Herstellung seiner Brillengestelle an frühere Zeiten, so dass bei der Produktion ein sehr großer Anteil des Herstellungsvorgangs in Handarbeit erfolgt.
Da die erste Kollektion aus Lunor Brillen in Gold bestand, wurde der französische Begriff „Lunetted’Or“ zum geschützten Markennamen Lunor. Das klassische Retrobrillendesign, das schon zur Jahrtausendwende das Design der „guten alten Zeit“ verkörperte, hat inzwischen den modischen Brillenmarkt erobert, aber die Zeitlosigkeit der Brillenkollektionen gepaart mit herausragender Qualität wird kurzlebige Trends überdauern.
Top-Qualität dank Liebe zum Detail
Wer die Brillenkollektionen genauer betrachtet, bekommt einen Eindruck von der Vielfältigkeit und der Sorgfalt, mit denen die einzelnen Modelle konzipiert werden. So gibt es verschiebbare Teleskopbügel, anatomisch anpassbare Steckbügel aus farbigem Acetat oder Titan oder der von Lunor Brillen entwickelte W-Steg, mit dessen Hilfe kleinere Metallbrillen direkt auf der Nase aufliegen und so einen höheren Tragekomfort haben. Auch bei der Entwicklung der Nasenpads hat Lunor einen eigenen Weg beschritten: Die Metallbrillen haben keine Kunststoffnasenpads, sondern Pads mit gerundetem Rand aus Titan. Der besondere Oberflächenglanz der metallenen Designerbrillen wird durch bis zu vier Schichten aus Metall erzielt, die durch eine spezielle Deckschicht geschützt werden.
Federleichte Lunor-Sonnenbrillen für maximalen Tragekomfort
Die Lunor Sonnenbrillen stehen den Korrektionsmodellen unterdessen in nichts nach. Die stylischen Sonnenbrillen sind aus federleicht erscheinendem Edelstahl mit Titan-Nasenpads und federnden Bügeln sehr formbeständig.
Die edlen Designerbrillen von Lunor werden aus hochwertigen Materialien hergestellt: Extrem leichter Edelstahl, Gold, Titan, Büffelhorn und Acetat sind einige davon. Wer ein Gefühl für Qualität besitzt, sich für perfekte Formen begeistern kann und den Wert vollkommener Produkte erkennt und schätzt, der kommt an einer Brille aus dem Hause Lunor nicht vorbei.
Lunor Classic rund: der runde Klassiker der Lunor-Brillen
„Lunor Brillen sind rund“ ist dabei eine Eigenart, die dem Kunden spontan in den Sinn kommt. So auch bei der Lunor Classic Rund col PP 42 Platin. Rahmenlos und schnörkellos kommt sie daher. Sie steht für hochwertige Herstellung aus Titan und besten Tragekomfort. Ultraleicht sind eigentlich nur die Bügelenden sichtbar. Jeder, der es schlicht und elegant mag, ist bei der „Lunor Classic“ genau richtig.
Lunor M10: eine Metallbrille zum Verlieben
Die Lunor Brille aus Metall „Lunor M10 01 AG 48 Braun Matt“ stellt die Charaktereigenschaften des Labels in den Vordergrund. Sie ist nicht aufdringlich, sie lässt dem Gesicht des Brillenträgers Raum zu wirken. Und doch ist unverkennbar, dass es sich bei der hochwertigen und runden Brille um eine Sehhilfe Marke „Lunor“ handelt. Mit diesem Modell kann man sich sehen lassen – im Büro in Frankfurt, aber auch am See in der Eifel oder in den alpinen Bergen.
Lunor Mod 226: Unisex-Brille für Damen und Herren
Fast schon charmant kommt die Lunor Brille „Lunor Mod 226 col 03 48 Light Havana“ daher. In wechselnden Beige- und Brauntönen und perfekter Rundung der Gläser steht die Brille für verspielte Eleganz. Die leicht vom Kopf abgewandte Form, der geradlinige Steg und die perfekt ans Ohr angepassten Bügel lassen die Brille nahezu jedes Damen- oder Herrengesicht wirkungsvoll darstellen. Die Fassung mit den funktionalen Nieten und dem schwungvollen Design machen die „Lunor“-Brille zu etwas Besonderem, was auch die qualitativ hochwertige Kunststoffherstellung unterstreicht.
Fenster schließen Lunor Brillen online kaufen - Neuheiten 2024 - Brille Kaulard
Steve Jobs ist einer von vielen, der Lunor Brillen lieben gelernt hat. Wer kennt die Bilder nicht die um die Welt gehen: lange Schlangen von Menschen, die stundenlang, oft schon seit der Nacht darauf warten, dass der Apple Store öffnet und sie das ersehnte iPhone 5 oder das neue iPad in den Händen halten können. Der geniale Begründer dieser Applemania, Steve Jobs, ist ein bekanntes Gesicht gewesen, ein kluges Gesicht mit einer unauffälligen „Gelehrtenbrille“ - einer Lunor-Brille. Zwei kreisrunde Brillengläser, ein Nasensteg und zwei Brillenbügel, daraus setzte sich das immer gleiche Brillenmodell der Firma Lunor zusammen, das Steve Jobs vor über einem Jahrzehnt in New York bei Robert Marc in der Fifth Avenue entdeckt und immer wieder neu gekauft hatte. Wie das Handelsblatt online ermittelte, ist die Brille des Apple-Gründers Steve Jobs nach seinem Tod im Jahr 2011 zum Verkaufsschlager avanciert. Das Deckblatt der Biographie von Steve Jobs, geschrieben von Walter Isaacson, wird von einem Porträtfoto beherrscht, auf dem Jobs seine gewohnte altbekannte Brille trägt. Wurden vorher zirka 70 Brillenfassungen dieses Modells pro Jahr verkauft, stieg die Nachfrage so an, dass Fassungen nachproduziert werden mussten.
Nicht nur Steve Jobs vertraute Brillen von Lunor, sondern viele andere Prominente aus Politik, Kultur und Wirtschaft tragen Brillenmodelle aus der Kollektion. Ein kurzer Blick auf den Lunor Walk-of-Fame sagt alles: Jan Josef Liefers trägt sie ebenso wie Oprah Winfrey oder Harrison Ford, Gerhard Schröder ebenso wie Elton John, Donna Karan oder Tom Cruise. Lunor orientiert sich aber nicht nur beim Design, sondern auch in der Herstellung seiner Brillengestelle an frühere Zeiten, so dass bei der Produktion ein sehr großer Anteil des Herstellungsvorgangs in Handarbeit erfolgt. Die Gründung der Brillenmanufaktur im Jahr 1991 entstand aus der Bewunderung des leidenschaftlichen Brillensammlers und -liebhabers Gernot Lindner, dessen Sammlung antike Brillenfassungen, optische Geräte und Brillenetuis aus über vier Jahrhundertenumfasst.Sie zeugt von Seriosität, Intelligenz und Siegeswillen: Die „Gelehrtenbrille“ aus dem Hause „Lunor“, die Steve Jobs berühmt gemacht hat. Zwei kreisrunde Brillengläser, ein Nasensteg und zwei Brillenbügel, daraus setzte sich das immer gleiche Modell einer Lunor Brille zusammen, das Steve Jobs vor über einem Jahrzehnt in New York bei Robert Marc in der Fifth Avenue entdeckt und immer wieder neu gekauft hatte. Und spätestens von dort aus haben Lunor Brillen die ganze Welt erobert.
So gibt es Brillen von Lunor in Frankfurt, Hamburg, München oder Berlin - natürlich aber auch online bei Brille Kaulard.
Brillen in Handarbeit vereinen Tradition und Moderne
Ihre Wurzeln hat die Firma Lunor in der Idee eine Brillenkollektion zu schaffen, die das traditionelle Brillendesign mit den Anforderungen der Moderne verbindet. Lunor Brillen orientieren sich aber nicht nur beim Design, sondern auch in der Herstellung seiner Brillengestelle an frühere Zeiten, so dass bei der Produktion ein sehr großer Anteil des Herstellungsvorgangs in Handarbeit erfolgt.
Da die erste Kollektion aus Lunor Brillen in Gold bestand, wurde der französische Begriff „Lunetted’Or“ zum geschützten Markennamen Lunor. Das klassische Retrobrillendesign, das schon zur Jahrtausendwende das Design der „guten alten Zeit“ verkörperte, hat inzwischen den modischen Brillenmarkt erobert, aber die Zeitlosigkeit der Brillenkollektionen gepaart mit herausragender Qualität wird kurzlebige Trends überdauern.
Top-Qualität dank Liebe zum Detail
Wer die Brillenkollektionen genauer betrachtet, bekommt einen Eindruck von der Vielfältigkeit und der Sorgfalt, mit denen die einzelnen Modelle konzipiert werden. So gibt es verschiebbare Teleskopbügel, anatomisch anpassbare Steckbügel aus farbigem Acetat oder Titan oder der von Lunor Brillen entwickelte W-Steg, mit dessen Hilfe kleinere Metallbrillen direkt auf der Nase aufliegen und so einen höheren Tragekomfort haben. Auch bei der Entwicklung der Nasenpads hat Lunor einen eigenen Weg beschritten: Die Metallbrillen haben keine Kunststoffnasenpads, sondern Pads mit gerundetem Rand aus Titan. Der besondere Oberflächenglanz der metallenen Designerbrillen wird durch bis zu vier Schichten aus Metall erzielt, die durch eine spezielle Deckschicht geschützt werden.
Federleichte Lunor-Sonnenbrillen für maximalen Tragekomfort
Die Lunor Sonnenbrillen stehen den Korrektionsmodellen unterdessen in nichts nach. Die stylischen Sonnenbrillen sind aus federleicht erscheinendem Edelstahl mit Titan-Nasenpads und federnden Bügeln sehr formbeständig.
Die edlen Designerbrillen von Lunor werden aus hochwertigen Materialien hergestellt: Extrem leichter Edelstahl, Gold, Titan, Büffelhorn und Acetat sind einige davon. Wer ein Gefühl für Qualität besitzt, sich für perfekte Formen begeistern kann und den Wert vollkommener Produkte erkennt und schätzt, der kommt an einer Brille aus dem Hause Lunor nicht vorbei.
Lunor Classic rund: der runde Klassiker der Lunor-Brillen
„Lunor Brillen sind rund“ ist dabei eine Eigenart, die dem Kunden spontan in den Sinn kommt. So auch bei der Lunor Classic Rund col PP 42 Platin. Rahmenlos und schnörkellos kommt sie daher. Sie steht für hochwertige Herstellung aus Titan und besten Tragekomfort. Ultraleicht sind eigentlich nur die Bügelenden sichtbar. Jeder, der es schlicht und elegant mag, ist bei der „Lunor Classic“ genau richtig.
Lunor M10: eine Metallbrille zum Verlieben
Die Lunor Brille aus Metall „Lunor M10 01 AG 48 Braun Matt“ stellt die Charaktereigenschaften des Labels in den Vordergrund. Sie ist nicht aufdringlich, sie lässt dem Gesicht des Brillenträgers Raum zu wirken. Und doch ist unverkennbar, dass es sich bei der hochwertigen und runden Brille um eine Sehhilfe Marke „Lunor“ handelt. Mit diesem Modell kann man sich sehen lassen – im Büro in Frankfurt, aber auch am See in der Eifel oder in den alpinen Bergen.
Lunor Mod 226: Unisex-Brille für Damen und Herren
Fast schon charmant kommt die Lunor Brille „Lunor Mod 226 col 03 48 Light Havana“ daher. In wechselnden Beige- und Brauntönen und perfekter Rundung der Gläser steht die Brille für verspielte Eleganz. Die leicht vom Kopf abgewandte Form, der geradlinige Steg und die perfekt ans Ohr angepassten Bügel lassen die Brille nahezu jedes Damen- oder Herrengesicht wirkungsvoll darstellen. Die Fassung mit den funktionalen Nieten und dem schwungvollen Design machen die „Lunor“-Brille zu etwas Besonderem, was auch die qualitativ hochwertige Kunststoffherstellung unterstreicht.